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Maispuffer, lecker! {weizenfrei, sojafrei & vegan}

Diese Maispuffer waren mal meine Rettung, als mein Mann und ich Besuch hatten und nicht viel mehr Essbares im Haus war, als etwas tiefgefrorenes Chili sin Carne. Ich muss dazu sagen, dass der Besuch spontan kam. Ansonsten wäre ich sicherlich vorbereitet gewesen. Damals brauchte ich noch eine sättigende Zugabe, damit aus dem Chili eine richtige Mahlzeit wird.

Die Zutaten für die Maispuffer hatte ich zum Glück alle im Haus. Immerhin ist nichts Verderbliches dabei. Das Ergebnis meiner kleinen Improvisation ist so gut angekommen, dass wir die Maispuffer jetzt öfter zusammen mit Chili servieren. Die machen richtig satt und sind eine leckere Alternative zu Tortillachips oder Brot. 

maispuffer-sojafrei-vegan

Ganz toll haben die Maispuffer ein anderes Mal zu einer feurigen Salsa geschmeckt. Wir essen sie auch gern zusammen mit Guacamole oder Saure Sahne. Dann aber in Kombination mit einem frischen Salat. Wie ich finde, sind sie ein wirklich schnelles Abendessen, das nicht so schnell langweilig wird.

Folgende Zutaten musst du für die Maispuffer besorgen: 

Ratzfatz sind sie fertig! 

  1. Das Maismehl mit dem Dinkelmehl, etwas Salz und dem Backpulver mischen.
  2. Den Haferdrink in eine Schüssel umfüllen und nach und nach mit dem Schneebesen die Mehlmischung unterrühren.
  3. Den Teig lässt du jetzt etwa 10 Minuten quellen.
  4. Danach rührst du den abgetropften Mais unter.
  5. In einer Pfanne erhitzt du nun 2-3 EL Rapsöl.
  6. Den Teig brätst du darin nun portionsweise von beiden Seiten goldbraun.
  7. Wenn du die Maispuffer aus der Pfanne nimmst, platziere sie noch auf etwas Küchenkrepp. Dann sind sie später nicht ganz so fettig. 

Das wars. Guten Appetit!

Nicht vegan oder vegetarisch, aber trotzdem lecker, das passende Chili zu den Maispuffern findest du, wenn du auf dieses Bild klickst:

Du suchst noch nach einem Maisrezept, das muss aber nicht vegan sein? Wie wäre es mit diesem Maisbrot aus den amerikanischen Südstaaten:

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