Rote-Bete-Suppe: Warmes für die Kalten Tage
Winterzeit ist Suppenzeit. Genau rechtzeitig stelle ich euch ein Rezept für eine Rote-Bete-Suppe vor. Sie spendet ausreichend Wärme, um der Kälte zu trotzen. Am 1. Dezember beginnt schließlich der meteorologische Winter und pünktlich zu diesem Ereignis, beglückt uns das Wetter mit den ersten Minusgraden. Da kommen heiße Suppen doch wie gerufen.
Das Rezept ist sehr einfach gehalten und die Rote-Bete-Suppe daher schnell zubereitet. Statt fertiger Gemüsebrühe in Pulverform verwende ich stets eine hausgemachte Gemüsebrühe. Das Rezept dazu habe ich euch bereits vor ein paar Monaten vorgestellt. Komplett hausgemacht ist die Rote-Bete-Suppe somit vollkommen zusatzstofffrei und so ganz nebenbei noch komplett vegan. Lasst sie euch schmecken.
Zutaten für die Rote-Bete-Suppe:
- 1 kleine Zwiebel
- 1 Liter Gemüsebrühe, am besten hausgemacht
- 2 EL Olivenöl
- 2 EL Apfelessig
- 1 große Knolle Rote Bete
- ein Stück Ingwer (etwa halb so groß wie der Daumen)
- 1 TL Honig
- 1 TL Koriandersamen
- Salz
Zubereitung der Rote-Bete-Suppe
- Die Zwiebel schälen und grob würfeln.
- Die Rote Bete schälen, in Scheiben und in Scheiben schneiden.
- Den Ingwer schälen und ürfeln.
- Olivenöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel, die Rote Bete und den Ingwer darin andünsten.
- Mit der Gemüsebrühe ablöschen.
- Die Koriandersamen im Mörser zerdrücken.
- Die Koriandersamen und den Honig in die Suppe geben.
- Das Ganze aufkochen und auf mittlerer Hitze so lange kochen lassen, bis die Rote Bete weich ist.
- Anschließend den Topf vom Herd nehmen und die Rote-Bete-Suppe pürieren.
- Die Suppe ein weiteres Mal aufkochen und mit Salz abschmecken.
Wer will, der kann die Rote-Bete-Suppe mit fein gehacktem Koriander servieren.